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Alle Texte sind verschieden. Das ist ganz normal. Dazu gehören z. B. Schwierigkeitsgrad, Arbeitsaufwand, Länge. Alles kann sehr variieren. Die Vorschau auf mögliche "Probleme" kann schwierig sein. Doch dafür bin ich ja für Sie da! Auf jeden Fall nenne ich Ihnen verbindliche Endpreise. Und dennoch: Die mögliche Ausnahme bestätigt den Regelfall. Es ist nie ganz auszuschließen, dass bei einem sehr langen Manuskript Seiten anfangs ziemlich sauber aussehen und dann eventuell umkippen und eine Flut von Kleinigkeiten einbricht. Klar, das ist und bleibt mein Berechnungsrisiko. Aber Sie wollen Ihrerseits ja auch gut mit den Korrekturen durchkommen. Falls Sie sich für die Variante entschieden haben sollten, dass Sie selbst die Korrekturen ausführen wollen, dann muss die Übersichtlichkeit gewahrt bleiben. In einem Flickenteppich von Korrekturanmerkungen bleiben immer eine Menge nicht auskorrigierte Fehler zurück, die dann erst beim zweiten Durchgang wieder angemerkt werden müssten. Das zeigt die jahrelange Erfahrung. Für solch einen Fall sollte der Lektor innehalten und das Manuskript erst einmal ohne weitere Lektüre zurück geben. So sparen Sie erstens viel Geld und zweitens auch viel Zeit, und die ist meist noch wertvoller. In solch einem Fall würde ich Ihnen nach Ankündigung Ihr Manuskript mit den ersten, korrigierten Seiten zurücksenden, erst nur diese berechnend. Mit den bis dahin von mir getätigten Fehleranmerkungen und Hinweisen sollten Sie Ihr Werk erst gründlich überarbeiten und dann neu zum Lektorieren geben – damit es sich für Sie lohnt und Sie möglichst schnell einen weniger bunten Text zurück erhalten. Selbstverständlich bin ich bei Fragen für Sie da! Falls Sie mir Ihre Texte online, per Diskette oder CD zuschicken, drucke ich die ersten 10 Seiten gratis aus. Alles, was darüber hinausgeht, muss ich verständlicherweise berechnen (Tinte + Papier): ab der elften Seite 10 Cent je Seitenausdruck. Haben Sie einen anderen Vorschlag hierzu: Bitte fragen Sie. |
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